🚯 Was gehört wirklich in den Restmüll?

Warum richtiges Trennen so wichtig ist – und was wirklich übrig bleibt

Wenn wir ehrlich sind: In den meisten Haushalten landet viel zu viel im Restmüll, was dort eigentlich nichts verloren hat. Dabei ist der Restmüll die Tonne für das, was nicht wieder verwertbar, nicht kompostierbar und nicht anderweitig recycelbar ist und wenn wir Abfall sinnvoll nutzen wollen, stellt sich natürlich auch die Frage, was gehört wirklich in die Restmülltonne.

Doch was bleibt dann noch übrig?


✅ Das gehört in den Restmüll:

🧻 Hygieneartikel & Körperpflege

💊 Medizinisches (haushaltsüblich)

🧹 Verschmutzte oder nicht recycelbare Haushaltsabfälle

📦 Verpackungen und Materialien, die nicht recycelbar sind

  • Käse- oder Fleischpapier (mit Beschichtung)
  • stark verschmutzte oder nicht trennbare Verbundverpackungen
  • Chips- oder Süßigkeitenverpackungen aus metallisch glänzendem Material
  • Joghurtdeckel aus Verbundmaterial (wenn nicht trennbar)

❌ Was NICHT in den Restmüll gehört:

  • Bioabfälle → Biotonne oder Kompost
  • Verpackungen → Gelber Sack / Gelbe Tonne
  • Papier & Karton → Blaue Tonne
  • Altglas → Glascontainer
  • Elektroschrott → Wertstoffhof
  • Batterien & Energiesparlampen → Sammelstellen
  • Altkleidung (tragbar) → Kleidercontainer

🟢 Fazit:

Wenn wir konsequent trennen und verwerten, bleibt vom Haushaltsmüll gar nicht mehr viel übrig.
Doch genau dieser kleine Rest gehört dann wirklich in die Restmülltonne – nicht mehr und nicht weniger.

Weniger Fehlwürfe bedeuten:

  • weniger Umweltbelastung,
  • bessere Recyclingquoten
  • und weniger Müll, der verbrannt werden muss.

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