Heute wurde aus Alttextilien ein Reinigungstool: Ausgediente Handtücher wurden zu Wischlappen – saugstark, robust und ideal für Küche, Bad oder Werkstatt. Ein Klassiker des Upcyclings, der Geld spart und Mikroplastik vermeidet.
🧼 Warum Handtücher perfekt sind:
- Hohe Saugkraft: Baumwollhandtücher nehmen Flüssigkeit zuverlässig auf – ideal für Böden, Oberflächen und Fenster.
- Langlebig & waschbar: Mehrfach verwendbar, maschinenfest und deutlich robuster als Einwegprodukte.
- Müllvermeidung: Kein Mikrofasermüll, keine Wegwerfprodukte – nur wiederverwendbares Material.
- Vielseitig einsetzbar: Als Wischlappen, Spültuch, Bodenbezug oder sogar als Gartenunterlage.
- Kostenlos & verfügbar: Jeder Haushalt hat sie – kein Neukauf nötig.
📌 Laut Smarticular lassen sich Handtücher in wenigen Minuten zu Wischbezügen, Waschlappen oder sogar Schwamm-Alternativen verarbeiten. Auch Utopia.de empfiehlt das Zuschneiden alter Handtücher als einfache und effektive Upcycling-Lösung.
✂️ So geht’s – Schritt für Schritt:
- Handtuch auswählen: Am besten aus 100 % Baumwolle, ohne synthetische Fasern
- Zuschneiden: In Rechtecke oder Quadrate – je nach Einsatzbereich
- Kanten versäubern (optional): Mit Zickzackstich oder Umnähen für längere Haltbarkeit
- Einsatzbereiche:
- Küche: Spültuch oder Arbeitsflächenwischer
- Bad: Spiegel- und Fliesenreiniger
- Boden: Bezüge für Wischsysteme
- Garten: Knieunterlage oder Pflanzhilfe
- Pflege: Bei 60–90 °C waschbar, mehrfach verwendbar
💬 Fazit:
Reinigung muss nicht teuer oder umweltschädlich sein. Wer alte Handtücher als Wischlappen nutzt, spart Geld, vermeidet Mikroplastik und zeigt, wie einfach nachhaltiger Haushalt funktionieren kann – ganz ohne Kompromisse bei der Sauberkeit.
📢 Morgen geht’s weiter mit dem Thema: Korken als Pinnwand – DIY für Büro & Küche.