Heute haben wir angefangen, aus leeren Eierkartons einen Adventskalender zu basteln. Wer rechtzeitig plant, hat im Dezember eine nachhaltige und kreative Alternative zu gekauften Kalendern. Mit ein bisschen Farbe, Fantasie und kleinen Überraschungen wird aus Verpackungsmaterial ein persönliches Highlight für die Vorweihnachtszeit.
🎄 Warum Eierkartons perfekt sind:
• Praktisch unterteilt: Die Mulden eignen sich ideal für 24 kleine Fächer.
• Stabil & leicht: Hält kleine Geschenke oder Süßigkeiten problemlos.
• Gut dekorierbar: Bemalen, bekleben oder mit Stoffresten verzieren – alles ist möglich.
• Wiederverwendbar: Nach Weihnachten für andere Bastelideen einsetzbar.
• Nachhaltig: Ein schönes Beispiel, wie aus Abfall etwas Sinnvolles entsteht.
📌 Laut Utopia.de eignen sich Eierkartons nicht nur für Adventskalender, sondern auch als Anzuchtschalen für Pflanzen oder Sortierhilfe für Kleinteile. Smarticular empfiehlt, die Kartons mit Naturfarben oder Recyclingpapier zu gestalten – für eine komplett umweltfreundliche Variante.
✂️ So geht’s – Schritt für Schritt:
- 2 leere 12er-Eierkartons gründlich reinigen und trocknen
- Nach Belieben bemalen oder mit Papier bekleben
- Jede Mulde mit einer kleinen Überraschung füllen (z. B. Süßigkeiten, Botschaften, kleine Geschenke)
- Mit Deckeln schließen und die Zahlen 1–24 aufmalen oder aufkleben
- Kartons stapeln oder nebeneinander platzieren – fertig ist der DIY-Adventskalender
💬 Fazit: Eierkartons als Adventskalender sind eine kreative, günstige und nachhaltige Möglichkeit, Kindern (und Erwachsenen) die Adventszeit zu versüßen. Wer früh anfängt, hat im Dezember einen echten Hingucker.
📢 Morgen geht’s weiter mit dem Thema: Alte Tassen als Blumentöpfe – Charme für Balkon & Fensterbank.