Heute wurde aus Müll ein Mini-Garten. Statt den leeren Joghurtbecher wegzuwerfen, wurde er zum Blumentopf – ein kleines DIY-Projekt mit großer Wirkung für Umwelt und Fensterbrett.
🌱 Warum das funktioniert:
- Upcycling statt Wegwerfen: Joghurtbecher sind stabil, leicht und perfekt für kleine Pflanzen.
- Platzsparend: Ideal für Fensterbank, Balkon oder Schreibtisch – Urban Gardening im Mini-Format.
- Kreativ & individuell: Jeder Becher kann bemalt, beklebt oder umwickelt werden – von schlicht bis verspielt.
- Nachhaltig: Plastik sinnvoll weiterverwenden statt entsorgen – ein Beitrag zur Abfallvermeidung.
- Einsteigerfreundlich: Keine Vorkenntnisse nötig – einfach Erde rein, Pflanze rein, fertig.
📌 Laut Arla Foods reicht ein ausgespülter Becher, etwas Kordel und eine Pflanze deiner Wahl – schon entsteht ein stylischer Übertopf. Auch Funkelfaden.de zeigt, wie man mit Kupferspray, Juteband und Heißkleber kreative Varianten basteln kann.
🛠️ So geht’s – Schritt für Schritt:
- Becher ausspülen und ggf. zuschneiden
- Löcher für Wasserabfluss bohren (optional)
- Becher dekorieren – z. B. mit Juteband, Farbe oder Stoffresten
- Mit Erde und Pflanze befüllen
- Aufstellen, gießen, freuen
💬 Fazit:
Urban Gardening beginnt nicht im Gartencenter, sondern im Kühlschrank. Wer Joghurtbecher als Blumentöpfe nutzt, spart Geld, reduziert Müll und bringt Grün ins Leben – ganz ohne Balkon oder Beet.
📢 Morgen geht’s weiter mit dem Thema: Alte T-Shirts als Putzlappen – Nachhaltig sauber ohne Mikroplastik.