Heute wurde aus Kaffeesatz ein natürlicher Pflanzendünger: Statt im Müll landet das braune Gold direkt im Beet. Ein einfaches Upcycling-Projekt, das zeigt, wie alltägliche Reste zu wertvollen Ressourcen werden.
🌱 Warum Kaffeesatz ideal ist: • Nährstoffreich: Enthält Stickstoff, Kalium und Phosphor – perfekt für Pflanzenwachstum. • Bodenverbessernd: Lockert schwere Böden und fördert die Mikroorganismen. • Schädlingsabwehr: Hält Schnecken und Ameisen fern – ganz ohne Chemie. • Geruchsneutralisierend: Ideal für Kompost, da unangenehme Gerüche reduziert werden. • Kostenlos & verfügbar: Jeden Morgen frisch aus der Kaffeemaschine.
📌 Laut Mein schöner Garten eignet sich Kaffeesatz besonders für Rosen, Hortensien, Tomaten und Zimmerpflanzen. Auch Utopia.de empfiehlt, ihn regelmäßig unterzumischen oder als Flüssigdünger aufzubrühen.
✂️ So geht’s – Schritt für Schritt:
- Kaffeesatz nach dem Brühen trocknen lassen
- Direkt ins Beet streuen oder unter die Erde mischen
- Alternativ: Mit Wasser aufgießen und als Gießdünger verwenden
- Nicht übertreiben – 1–2 Mal pro Woche reicht völlig aus
- Optional: Mit Eierschalen oder Bananenschalen kombinieren für extra Power
💬 Fazit: Düngen beginnt in der Küche. Wer Kaffeesatz als Pflanzendünger nutzt, spart Geld, schützt die Umwelt und stärkt seine Pflanzen – ganz ohne synthetische Zusätze oder Verpackungsmüll. 📢 Morgen geht’s weiter mit dem Thema: Alte Socken als Staubfänger – Genial für schwer erreichbare Ecken.